Hallo Ihr Lieben,
hier kommt er, der Blog der Woche.
Was ist alles passiert?
Zunächst sind unsere rheinischen Frohnaturen am letzten Dienstag nach 3 Wochen Sonne und Strand wieder nach Hause geflogen.
Mit dem ankommenden gleichen Flieger (sogar ganz pünktlich die AirBerlin dieses Mal!) kam Alex aus Berlin und wird eine gute Woche im Kloster verbringen.
Und mit Alex haben wir gleich am ersten Tag einen Ausflug nach Punda unternommen.
Aber seht selbst:
Aber seht selbst:
Original-Kanone von Lord Nelson, mit der er Punda beschossen hat |
Wir parkten wie immer auf dem großen kostenlosen Parkplatz in Punda und machten uns auf den Weg, zunächst den schwimmenden Markt entlang, von dem es ja schon genug Aufnahmen gibt.
Dieses Mal gibt es dafür einen Blick in den Himmel darüber:
Dieses Mal gibt es dafür einen Blick in den Himmel darüber:
Piraten der Lüfte, Fregattvögel umkreisen den schwimmenden Markt |
Natürlich hatten wir Glück und die Pontonbrücke zwischen Punda und Otrabanda öffnete sich gerade
halb auf.... |
Die Handelskade mal aus der Nähe. |
Obwohl ein Kreuzfahrtschiff angelegt hatte war die Stadt an der Handelskade wirklich auffallend leer
wenn die Brücke offen ist, gondeln 2 Fähren kostenlos hin und her |
sehr ungewöhnlich, ein AUTO! auf der Brücke |
ein Kreuzer hatte angelegt am Rif Fort. |
Schon ein bemerkenswerter Anblick so ein großes Schiff.
Aber - zurück der Blick nach Punda. Unser Ziel war der Regierungssitz
Aber - zurück der Blick nach Punda. Unser Ziel war der Regierungssitz
Sonnenuhr, Kunst mit Blick auf Otrabanda |
und noch ein herrlicher Blick nach Otrabanda |
Hier wird Politik gemacht! |
Die Evangelische Kirche im Regierungsbezirk, 1769 erbaut |
das ist sie.... |
Die Hauptansicht |
Aber wie das so ist in der Politik, kaum betritt man den Hinterhof ist es aus mit der Schönheit....
Bestellt hatten wir 3 Portionen frischen Red Snapper, der erstaunlich bald kam, der Teller für Alex (mit Reis) als erstes.
Solcherart gestärkt ging es dann weiter.
Wenn man schon auf Curacao ist, dann muß man sich ja unbedingt auch die Destillerie angucken, in der der erste, originale und echte, der EINZIG WAHRE Blue (und andersfarbiger) Curacao hergestellt und verkauft wird.
Im Landhaus Chobolobo:
Welcome to Curacao, einer Insel, die so viele verschiedene Facetten und Gesichter hat.
Auf der die meisten Menschen mindestens 4 sprachig sind.
Auf der die Menschen unerwartet freundlich sind.
Auf einer Insel, die noch nicht überlaufen ist,
auf der man noch einsame Strände für sich findet.
Wo man tauchen und schnorcheln kann, direkt vom Strand aus.
Und wo man das Leben so richtig genießen kann.
Damit lasse ich es für heute genug sein.
Dieser Blog wird einen Tag früher als sonst geposted, weil wir morgen wieder unterwegs sind.
Und davon werde ich Euch dann nächste Woche berichten.
Für heute winken wir mit Händen und Schweifen zu siebt, 6 Weiblein Maureen, Alex, Uschi, Ginny, Ronja und Shaya
und
hoffnungslos in der Unterzahl der einzige Mann im Haus
Sir Max
Das gleiche Gebäude, in dem Politik gemacht wird... bezeichnend, oder? Seitenansicht |
noch ein anderes schönes öffentliches Gebäude. Prächtig restauriert. |
Nach der kleinen Wanderung mußten wir uns unbedingt stärken und sind in den Plaza Bieu (den alten Markt) gegangen, in dem es diese 6 urigen Garküchen gibt. Hier bekommt man mittags ein preiswertes Essen in reichlicher Portion.
Es ist immer immer brechend voll, man sitzt gemeinschaftlich auf Holzbänken am Tisch und hält mit Kreuzfahrttouristen oder anderen und/oder Einheimischen ein kleines Schwätzchen.
Maureen fühlt sich sichtlich wohl.... |
...und Alex macht gleich ein Foto von uns beiden |
Unsere Lieblingsgarküche ist 'Yvonne's`, das ist gleich die erste Küche wenn man rein kommt.
dort sind auch immer schon die meisten Plätze besetzt! |
..und Alex haut mit sichtlichem Vergnügen rein.... |
Wenn man schon auf Curacao ist, dann muß man sich ja unbedingt auch die Destillerie angucken, in der der erste, originale und echte, der EINZIG WAHRE Blue (und andersfarbiger) Curacao hergestellt und verkauft wird.
Im Landhaus Chobolobo:
altes beweisendes Metallplakat |
wir hatten Glück, es wurde tatsächlich gerade Blue Curacao abgefüllt |
Welcome to Curacao.... |
Auf der die meisten Menschen mindestens 4 sprachig sind.
Auf der die Menschen unerwartet freundlich sind.
Auf einer Insel, die noch nicht überlaufen ist,
auf der man noch einsame Strände für sich findet.
Wo man tauchen und schnorcheln kann, direkt vom Strand aus.
Und wo man das Leben so richtig genießen kann.
Damit lasse ich es für heute genug sein.
Dieser Blog wird einen Tag früher als sonst geposted, weil wir morgen wieder unterwegs sind.
Und davon werde ich Euch dann nächste Woche berichten.
Für heute winken wir mit Händen und Schweifen zu siebt, 6 Weiblein Maureen, Alex, Uschi, Ginny, Ronja und Shaya
und
hoffnungslos in der Unterzahl der einzige Mann im Haus
Sir Max
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