Hallo ihr Lieben,
Karin ist wieder mal auf Curaçao.
Und dieses mal hat sie gleich 6 Freundinnen zu Besuch.
Ein guter Grund, den 7 Damen Einblicke in Curaçao zu verschaffen,
die nicht jeder Tourist so einfach hat.
Gewünscht war eine Tour in Banda Riba, also der Stadt.
Der von uns aus gesehen ganz anderen Seite der Insel.
Karins Wunsch war uns Befehl,
und so holten wir die 7 Damen früh morgens im Koral Estate ab,
um
eine Hühnertour in Banda Riba
zu erleben.
Karin ist wieder mal auf Curaçao.
Und dieses mal hat sie gleich 6 Freundinnen zu Besuch.
Ein guter Grund, den 7 Damen Einblicke in Curaçao zu verschaffen,
die nicht jeder Tourist so einfach hat.
Gewünscht war eine Tour in Banda Riba, also der Stadt.
Der von uns aus gesehen ganz anderen Seite der Insel.
Karins Wunsch war uns Befehl,
und so holten wir die 7 Damen früh morgens im Koral Estate ab,
um
eine Hühnertour in Banda Riba
zu erleben.
Der frühe Morgen auf der Ranch. |
Zunächst fuhren wir auf Schleichwegen nach Tera Corá,
um uns dort in der Panaderia
mit kleinen Fingerfood Köstlichkeiten auszustatten.
Touren macht nämlich hungrig.
Von dort aus ging es nach Souax,
dieser beeindruckende Stadtteil
dieser beeindruckende Stadtteil
am Rande Willemstads
hat so einiges an Überraschung parat.
hat so einiges an Überraschung parat.
Auf den 'Zinnen' von Fort Nassau
machten wir die ersten Fotos.
Gute Laune war im Gepäck wie man sehen kann!
Gut gelaunt waren sie von Anfang an, die 'Hühner' |
Am Fort Nassau entdeckten wir Sittiche auf Kakteen |
und zwischen Kakteen |
Im Pops Place erfrischten wir uns |
Am Spaanse Water gibt es kleine feine Strände zu entdecken |
einsamer Strand |
Die Zivilisation (?) ist überall, oder ist es die Gier? |
Mittig der Wehrturm von Fort Bekenburg |
Unser Fuhrpark |
Oben im Fort neben Kanonen noch neue Fundstücke, ein alter Anker |
die Natur farbenfroh, der kleine Bohrturm doch recht störend |
Kaktusfeigen-Fülle und Kaktusfeigen-Genießer |
Trutzig - der Wehrturm, gebaut 1704 |
Blick von oben |
ins Inland |
Blick auf einen der farbigen Tümpel |
und Weitblick |
Dies war mal ein Wasser-Auffangbecken. Mit Dachkonstruktion(!?) |
auf dem Berg gegenüber liegt das Quarantänehaus |
Ein Gebäude mit schrecklicher Geschichte |
Es ist ein gruseliger Ort,
und niemand fühlt sich hier so richtig wohl.
Im Quarantänehaus wurden die frisch eingeführten Sklaven
damals einfach in einen Zwischenkeller geworfen.
Wer diese Behandlung und das miese Fr(Essen)
dort 2 Wochen lang überlebt hatte,
wurde im Erdgeschoss aufgepäppelt
wurde im Erdgeschoss aufgepäppelt
und verkaufsfertig gemacht.
Wie viel Leid und Verzweiflung,
Trauer, Todesangst
Trauer, Todesangst
dort war.
Man hat das Gefühl, das sitzt immer noch im Gemäuer.
Dies ist wahrlich ein Lost Place |
Keine von uns hat sich hier wirklich wohl gefühl! |
Im Erdgeschoß wurden die Sklaven 'verkaufsfertig' gemacht |
Der Zahn der Zeit... |
Nach dieser Besichtigung brauchten wir alle unbedingt wieder etwas Fröhliches.
Und vor allem etwas zu Essen...
Wir waren hungrig.
Am eRif wurden wir fündig und fanden alle
einen hervorragenden Platz im
Restaurant ohne Namen (das heißt wirklich so).
Das ist ein kleines einfaches Fischerrestaurant, ohne jeden Schnickschnack.
Die Stühle sind aus leeren Bierkisten und Brettern gebaut
und die Tische haben auch schon bessere Zeiten gesehen.
Aber das alles macht nix.
Weil die Atmosphäre genau so sein muss wie sie ist.
Stühle wurden gerückt und Tische zusammen gestellt.
Die Dame des Hauses machte uns extra frisches Awa Lamoenchi.
Wir haben einmal querbeet bestellt,
was es an Beilagen gab,
und was der Fang des Tages war.
direkt am Meer |
Da sitzt sie, unsere fröhliche Schnatter-Runde! |
Zaungäste hatten wir auch |
Und dann.... ENDLICH! |
Das Essen war köstlich.
Frischer geht Fisch nicht
und auch die Beilagen,
Brauner Reis mit Bohnen, Pommes Frites und Frittierte Kochbanane
waren ein Hochgenuss.
Dazu noch gebratene Kochbanane (die schmeckt wirklich komplett anders)
Und wir waren alle pickpacke-satt.
Anschließend haben wir die Damen zurück nach Koral Estate gebracht
und noch einen gemeinsamen (Wasser)Absacker getrunken.
Auf meine Frage:
Was war denn das Highlight der Tour??
bekam ich mit leuchtenden Augen geantwortet:
Das Highlight? Das war das Fahren hinten auf dem PickUp.
'Wann macht ma soöbbis sonst no?'
(Verzeiht meine falsche Schreibweise des Schwyzerdütsch)
Fazit - es war für alle ein toller Tag.
Und selbst Karin hat noch Ecken gesehen, die sie so noch nicht kannte!
----
Die Regenzeit hat angefangen.
Seit Tagen ist Curaçao bedeckt, bewölkt und hin und wieder gewittert es auch.
Und viel Regen haben wir gehabt in den letzten Tagen.
Dieser Oktober ist ausnehmend kühl.
Man hat sogar einmal nur 23 Grad gemessen.
So, ihr Lieben,
Euch ein schönes Wochenende.
Wir grüßen in Eure Richtung
und winken und wedeln und gackern ein wenig ;-)
Eure Insulaner
Frischer geht Fisch nicht
und auch die Beilagen,
Brauner Reis mit Bohnen, Pommes Frites und Frittierte Kochbanane
waren ein Hochgenuss.
Dazu noch gebratene Kochbanane (die schmeckt wirklich komplett anders)
Und wir waren alle pickpacke-satt.
Anschließend haben wir die Damen zurück nach Koral Estate gebracht
und noch einen gemeinsamen (Wasser)Absacker getrunken.
Auf meine Frage:
Was war denn das Highlight der Tour??
bekam ich mit leuchtenden Augen geantwortet:
Das Highlight? Das war das Fahren hinten auf dem PickUp.
'Wann macht ma soöbbis sonst no?'
(Verzeiht meine falsche Schreibweise des Schwyzerdütsch)
Fazit - es war für alle ein toller Tag.
Und selbst Karin hat noch Ecken gesehen, die sie so noch nicht kannte!
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Die Regenzeit hat angefangen.
Seit Tagen ist Curaçao bedeckt, bewölkt und hin und wieder gewittert es auch.
Und viel Regen haben wir gehabt in den letzten Tagen.
Dieser Oktober ist ausnehmend kühl.
Man hat sogar einmal nur 23 Grad gemessen.
So, ihr Lieben,
Euch ein schönes Wochenende.
Wir grüßen in Eure Richtung
und winken und wedeln und gackern ein wenig ;-)
Eure Insulaner
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