Hallo Ihr Lieben,
eine ganz seltene Gelegenheit.
Einen ganz großen Kulturunterschied zwischen Europäern und Antillianern merkt man bei den Vorstellungen vom Schöner Wohnen.
Ganz selten nur wird man als Europäer
zu einem Antillianer nach Hause eingeladen.
Wir durften Carinne,
unsere Papiamentu-Lehrerin letztens zu Hause besuchen.
Aber bitte, kommt doch mit und seht selbst:
Der Himmel war sehr bewölkt, Regenzeit eben! DiwiDiwi-baum |
Ein Naturzaun aus Kakteen wird angelegt, dahinter Carinnes kleiner PickUp |
Kaktee? Palme? Noch nie gesehen sowas |
Das ist Carinnes Zuhause, ein echt süsses Hexenhäuschen |
Bitte nähertreten. Alle Antillianer haben eine kleine Porch, man sitzt draußen |
Blick ums Haus |
aus dem Wohnzimmer in den Garten |
Das Wohnzimmer |
Typisch - die Hutablage |
Carinnes ganzer Stolz, ihr Kräutergarten |
Erstmal gab es einen leckeren Tee von Kräutern aus dem Garten.
alles was man verwenden kann wird genutzt, aufgeschnittenenTonnen als Hochbeete |
Die meißten Häuser haben vorn.... |
.... und hinten eine überdachte Porch |
erst kürzlich restauriert - der antike Backofen |
Praktisch, das Teil hält die Tür dicht und man kann Brot damit schieben |
Konnte ich Euch nicht vorenthalten ;-) |
Faachgespräche: Carinne, Louise und Maureen |
die hintere Porch wird als Atelier, Werkstatt und Abstellraum genutzt |
Selten, eine separate Küche |
Alles wird genutzt, nichts wird weg geworfen,
man kann es ja später noch gebrauchen.
Und natürlich hat Carinne auch Hunde.
Ich glaube es waren 7 an der Zahl.
Viel Papiamentu gelernt haben wir an diesem Tag nicht.
Aber dafür einen tiefen Einblick gehabt in antillianische Verhältnisse.
Ganz interessant war das.
So, ihr Lieben, das war es für diese Woche.
Wir wünschen ein schönes Wochenende und eine gute neue Woche!
Maureen und Uschi,
Ginny und Max,
Ronja und Shaya
PS. Aus aktuellem Anlass, die Verfügbarkeit des Appartements seht ihr im Kalender unserer AirBnB-Annonce
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