Vor der eigenen Tür und anderswo

Hallo Ihr Lieben,

heute fegen wir mal überwiegend vor der eigenen Tür rum.

Man kann ja nicht ständig nur auf Umzügen und Parties sein.

Also zeigen wir Euch heute mal ein paar Eindrücke und Ausgucke aus dem Klostergarten, der ist nämlich so herrlich wild-romantisch!

Und gibt es etwas Schöneres, als sich ZUHAUSE wohl zu fühlen?

Das möchten wir gerne mit Euch teilen.

Aber seht selbst...

Unsere Königspalme am Eingang

 Immer wieder einen Blick in den Himmel wert. Sie steht am Eingang und kaum jemand nimmt sie wahr. 

Einfach weil der Stamm wie ein Mast wirkt....

Unser Windspiel, schöne Klänge beim Blick zum Durchgang in die alte Schule

Morgens. 6:30 auf Curacao.

 Ist das nicht herrlich? diesen Anblick haben wir, wenn wir morgens die Tür zur Terasse aufmachen. Die Sonne begrüßt uns!

Und so sieht er dann tatsächlich aus, der Sonnenaufgang...

Man fühlt sich beschenkt! Natur ist schön!

 Aber weiter mit den versprochenen Einblicken in den Klostergarten. Das Gebäude und natürlich auch der Garten mit seinem Baumbestand sind zum Teil über 230 Jahre alt...

Mein Favorit, den liebe ich einfach. In dem tummeln sich die Kolibris

Alte katholische Schule, verlassen, verrottend und trotzdem erhaben

Das Kloster ist 'begrenzt' oder eingefasst durch die Rückseite der Kirche, der alten Schule und durch die alte Klostermauer...

Da, die nächste Mangoernte reift ran!

 Natürlich haben wir nicht nur Garten sondern auch Haus ;-) 

Dies zum Beispiel ist die ehemalige Kapelle. 

Dahinter verbirgt sich heute unser Schlafzimmer. 

Ein Traum!

Original ist noch das dreieckige Oberlicht

neben der Klostermauer ein alter Kalebassebaum

 Interessant an diesem Baum und auch sehr ungewöhnlich, ist die Tatsache, dass sein Früchte, die Kalebassen, direkt am Stamm wachsen. 

Normalerweise wachsen diese wie Äpfel an den Ästen...

sieht aus wie Apfel, ist es aber nicht!

und noch ein knorriger alter Stamm, wenn die Bäume doch erzählen könnten!

 Und dann natürlich der Blick in den Vordergarten. 

Alles immer liebevoll gehegt und gepglegt von Maureen, die von uns beiden eindeutig den grüneren Daumen und die größere Ausdauer hat. 

Dieser Garten ist eine Dauerbeschäftigung. 

Wenn Maureen da nicht beständig dran bleibt gibt es Wildwuchs. 

So wie außerhalb des Klostergartens den Naturschutzpark Hofi Pastor.

so schön...

Blick an der Kapell vorbei, die alte Klostermauer entlang.

 Links hinter der Mauer beginnt er schon, der geschützte wilde Busch von Hofi Pastor.

ein kleiner Blick über die Klostermauern rein in Hofi Pastor

 Wer auf dem nächsten Bild ganz genau hinschaut, sieht in der Ecke Ginny auf Patrouille

Shaya scheint was Interessantes gefunden zu haben

Wer die Klosterpforte durchschreitet hat diesen Anblick zum Eingang

und kommt genau auf unsere Beschützer zu

Farbenpracht

..und der Abendhimmel beschert uns dann solche Blicke von der Porch

So gegen 19 Uhr wird es täglich dunkel

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Was gibt es diese Woche sonst noch zu berichten?

Ronja ist noch in de Rekonvaleszenz und hat ab und zu Besuch von Ginny.

Heute morgen hatte sich dieser kleine Windhund aber aus dem Geschirr befreit und lief munter mit den Kollegen durch den Garten...

Tja, 4 Tage muss sie noch.... 

Hundeleben!

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Sehr gern gesehen ist bei unserem Rudel ist Besuch, der Leckerlis mitbringt. 

Da kann man dann auch ganz brav Sitz machen...

Petra im Mittelpunkt des Interesses

 Und wo wir gerade dabei sind. Andere Leute haben auch schöne Ausblicke, hier zum Beispiel der Meerblick, den 2 Ex-Hamburger von ihrer Porch haben. 

Auch ein Traum!

Die beiden sind rund ein Jahr vor uns von Hamburg nach Curacao gekommen.

Dieser Baum ist Tummelplatz für Vögel und andere Gesellen

...und Blau ist das Meer

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Ein wenig Meer darf in so einem Blog ja auch nicht fehlen, Wasser ist ja immer so schön in Bewegung!

wenn ich doch nur Geräusche und Duft mit auf das Bild bekäme..

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 Und diesen prachtvollen Gesellen Baujahr 64 (stand zumindest am Auto) und seinen noch deutlich älteren Besitzer traf ich gestern zufällig am Strand. 

Man(n) fährt mit dem 'ganzen Stolz' direkt auf den Strand, sitzt im Wagen, hört kubanische Musik, schaut aufs Meer und raucht dabei eine Zigarre.

Das ist auch eine Art das Leben zu geniessen.

Anschliessend ist der Mann dann wieder seines Weges gefahren...

Prachtstück!

So, Ihr Lieben, das war es für heute. 

Morgen gehen wir wieder auf einen Marche de Seú. 

Dieses Mal ist der nicht in der Stadt, sondern hier in Barber, am Country Side Ende der Insel....

Wir werden berichten.

Wir wünschen Euch eine schöne Woche mit Sonne und Frühling!

Viele sonnige Grüße senden Eure 6 Insulaner