Hallo ihr Lieben,
gestern hatte ich die Gelegenheit mit Christiane über die Insel zu touren.
Christiane ist ein vielgebuchter Inselguide,
sie hat damals auch das DSDS-Team hier auf Curacao betreut.
Ich habe viel Neues gelernt.
Aber bitte, seht selbst:
Los ging es schon sehr früh.
Wir fuhren nach Westpunt (dem westlichsten Zipfel der Insel)
und holten Astrid und Frank ab.
Denen wollte Christiane die Insel zeigen.
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| Ein farbenprächtiger Flamboyant |
Los ging es von Westpunt aus zum Landhaus Knip oder Kenepa,
dort wo der Sklavenaufstand seinen Anfang hatte.
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| prächtige Aussicht..hier haben früher hunderte von Sklavenhütteng estanden |
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| das Landhaus |
Weiter gings zu einem der schönsten Strände: Cas Abou
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| morgens noch nicht viel los dort. |
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| das Wasser einladend |
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| der Strand relativ leer |
Anschließen schauten wir uns die Kirche von Willibrordus an,
eine der prachtvollsten auf Curacao
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| Prachtbau |
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| Blick auf den oberirdischen Friedhof |
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| Das ist er, der Heilige Willibrordus |
Weiter gings zur Flamingo Bay ganz in der Nähe,
immerhin, es waren einige Tiere zu sehen.
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| Flamingos |
Anschliepßend ging es zum Landhaus Jan Kok,
wo die Künstlerin Nena Sanches ihre Werke verkauft
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| Skulptur |
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| sehr hübsches Landhaus |
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| Blick in den Skulpturengarten |
Die ehemalige Küche, heute ein Verkaufsraum für Kunst.
Interessat war, dass Christiane berichtet hat,
alle Küchen seien rot gestrichen gewesen früher
und mit weißen Punkten versehen worden.
Das hielt die Fliegen fern.
Ein alter Brauch aus Afrika, der mit den Sklaven nach Curacao kam.
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| ehemalige Küche |
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| ca. 2 Meter hoche Skulptur außen |
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| der Skulpturengarten |
Weiter ging es mit dem Auto nach Otrabanda
und zu Fuß weiter nach Punda.
Unmöglich aufzuzählen was es da alles an Erwähnenswertem gab.
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| Blick in die hinteren Gassen |
Der schwimmende Markt in Punda, seit 300 Jahren eine Tradition.
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| schwimmender Markt |
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| Fülle |
Auf dem Rückweg war dann die Pontonbrücke offen,
um einen Frachter ins Meer zu lassen, der ausgerechnet mit lauter Hamburg Süd Containern beladen war.
Netter Zufall, denn von Hamburg Süd sind wir nach Curacao ausgewandert.
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| Hamburg Süd! |
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| Blick auf die Handelskade von der Fähre aus |
Und weiter gings, ganz andere Richtung.
Blick aufs Spanse Water und den Yachthafen.
Dort leben die Reichen mit ihren Schönen ;-)
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| Aussicht |
Zurück Richtung Land haben wir noch halt gemacht an
diesem ehemaligen Sklavenhaus, das man besichtigen kann.
Ein kleines Museum ganz in unserer Nähe.
Ein Kunuku-Haus
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| Platz für 14 Kinder, Frau und Mann. |
Früher baute man keine Zäune sondern pflanzte seinen Zaun aus Kakteen, die dann mit Schnur oder Draht zusammen gebunden wurden.
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| Naturzaun |
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| Blick auf Kunuku-Haus |
Wir fuhren alle ins Kloster und die Tour war für mich zuende.
Ganz (!) interessant war das.
Christiane, Astrid und Frank machten weiter Sight-Seeing.
Ach ich habe heute natürlich längst nicht alles zeigen können
was wir unterwegs gesehen haben.
Ich befürchte, Ihr müßt einfach mal selbst herkommen ;-)
Wir wünschen Euch ein schönes Wochenende
und einen guten Start in die Woche.
Es winken (oder wedeln)
Eure Cariben
