Hallo ihr Lieben,
schon damals, als Gerda den Blogpost über
die Hühnertour in Banda Riba gelesen hat, war ihr klar:
Das wollen wir auch.
4 Ehepaare aus dem deutschen Norden wollten also im Februar 2019
gemeinsam Urlaub auf Curaçao machen
und Gerda hat uns schon im letzten Jahr
für eine Tour während dieser Zeit gebucht!
Planung ist alles!
schon damals, als Gerda den Blogpost über
die Hühnertour in Banda Riba gelesen hat, war ihr klar:
Das wollen wir auch.
4 Ehepaare aus dem deutschen Norden wollten also im Februar 2019
gemeinsam Urlaub auf Curaçao machen
und Gerda hat uns schon im letzten Jahr
für eine Tour während dieser Zeit gebucht!
Planung ist alles!
Endlich nach so langer Wartezeit kam der Tag der Tage
und wir holten unsere Gäste pünktlich
und standesgemäß im Koral Estate ab.
und wir holten unsere Gäste pünktlich
und standesgemäß im Koral Estate ab.
Bild des Tages: Die Farben Blau... |
Unser erster Halt war die Panaderia
und wir versorgten uns alle
mit köstlichsten Pastetchen und Kuchen, Keksen.
Die Plätze hinten auf dem PickUp waren wie immer die begehrtesten.
und wir versorgten uns alle
mit köstlichsten Pastetchen und Kuchen, Keksen.
Die Plätze hinten auf dem PickUp waren wie immer die begehrtesten.
Cabrio-erfahrene Damen waren die ersten hinten drauf |
Über Souax ging es dann zum Fort Nassau
und alle bestaunten den fantastischen Weitblick,
den man von dort aus hat.
aber erst mal mussten wir alle die Treppen hoch... |
da sind wir! |
ein wirklich schönes, original erhaltenes Fort |
keine Kreuzfahrtschiffe da, auch mal selten |
unsere fröhlichen Gäste, alle gut gelaunt |
Weiter ging es zum Landhaus Chobolobo, der Likörfabrik
Noch nie war der Parkplatz dort so leer |
Kein einziger Touristenbus dort.
Die Likörfabrik zudem geschlossen.
Macht nix, wir hatten trotzdem unseren Spaß!
Die lustigen Fotos mal von der anderen Seite! |
Es war langsam Zeit für eine kleine Pause.
Die haben wir am Pops Place eingelegt
und uns alle mit kühlen Getränken erfrischt...
Maureens Erzählungen halten alle im Bann |
Der Strand dort ist vor allem von Einheimischen besucht |
und an diesem Sonntag wurde dort groß ein sehr junges Geburtstagskind gefeiert |
Frisch gestärkt ging es weiter.
Fort Bekenburg wollte erobert werden.
Dieses alte Fort von 1704 nötigte uns sportliche Leistungen ab.
Aber der weite Blick über Meer und Spaanse Water entschädigt für alles.
die Wehranlage |
Was auch immer hier gebohrt oder untersucht wird. Das Ding steht schon lange da |
und dieser Wehrturm steht noch länger da. In diesem Jahr seit 315 Jahren |
Der Blick ist wie immer ein Träumchen |
Das Wasserhaus, hier wurde wirklich Wasser gesammelt |
Genug geschaut, es ging weiter zum Quarantäne-Haus.
Kaum jemand kann sich
der wirklich gruseligen Atmosphäre dieses Hauses entziehen.
Man wird ebenso still wie die Natur dort.
Noch nicht einmal Vögel zwitschern hier.
Zu viel Hoffnungslosigkeit, Traurigkeit, Leid und Elend steckt in diesen Mauern.
Kaum jemand kann sich
der wirklich gruseligen Atmosphäre dieses Hauses entziehen.
Man wird ebenso still wie die Natur dort.
Noch nicht einmal Vögel zwitschern hier.
Zu viel Hoffnungslosigkeit, Traurigkeit, Leid und Elend steckt in diesen Mauern.
Dabei ist der Blick so schön |
marodes Holz legt eine Treppe frei |
der Aufenthalts-Saal der Sklaven, die die 'Quarantäne' überlebt hatten |
Auch hier schlägt die Zeit erbarmungslos zu... |
Wenn man im Quarantäne-Haus war, braucht man danach
unbedingt etwas voll Leben und Lachen.
Wir hatten Hunger und fuhren in De Visserij nach Piscadera.
Dieses durch eine Stiftung betriebene Restaurant bietet
neben grandios frischem Fisch und einem besonderen Restaurant-Konzept
einen fantastischen Blick aufs Meer.
Die Gewinne, die hier erzielt werden, kommen den lokalen Fischern zugute.
Das unterstützen wir natürlich sehr sehr gerne.
Unsere tolle Crew hat uns eingeladen,
und so sassen wir gemeinsam fröhlich mampfend
vor Bergen von knusprigen Pommes,
Fisch in allen Variationen und oberleckeren Scampis und Gambas.
Ein Fest!
unbedingt etwas voll Leben und Lachen.
Wir hatten Hunger und fuhren in De Visserij nach Piscadera.
Dieses durch eine Stiftung betriebene Restaurant bietet
neben grandios frischem Fisch und einem besonderen Restaurant-Konzept
einen fantastischen Blick aufs Meer.
Die Gewinne, die hier erzielt werden, kommen den lokalen Fischern zugute.
Das unterstützen wir natürlich sehr sehr gerne.
Unsere tolle Crew hat uns eingeladen,
und so sassen wir gemeinsam fröhlich mampfend
vor Bergen von knusprigen Pommes,
Fisch in allen Variationen und oberleckeren Scampis und Gambas.
Ein Fest!
Sonntag früher Nachmittag und es war voll, voll, voll! |
da sitzen wir und trinken Bier ;-) |
Man kann zusehen, wie der frische Fisch zubereitet wird |
Hinter dem Restaurant warten die Pelikane auf die Fischabfälle... |
Piscadera hat viele schöne Buchten |
dabei liegt es fast mitten in der Stadt |
Abseits der vielen Restaurants dort - kaum ein Mensch |
Gut gesättigt machten wir uns auf, Richtung Heimat.
Aber auch der Kokomo-Beach war uns noch
einen kurzen Stop und einen Kaffee wert.
Aber auch der Kokomo-Beach war uns noch
einen kurzen Stop und einen Kaffee wert.
Die Schaukel am Kokomo, besser als Kino |
Die Schaukeln hängen schon recht hoch über dem Wasser
und wir bekamen echt etwas geboten.
und wir bekamen echt etwas geboten.
Mehrere kurvenreiche Schönheiten versuchten die Schaukeln
für Selfies oder Instagram Bilder zu ersteigen.
für Selfies oder Instagram Bilder zu ersteigen.
Mit oder ohne Hilfe von Assistenten.
Mit oder ohne Erfolge.
Wir hatten jedenfalls Spaß!
Besucher am Tisch |
Zur Hühnertour gehören auch Hähne! |
Der Strand war belebt und wir bekamen einen der letzten Tische dort |
Ganz zum Schluss gab es noch einen Schwenker zum Landhaus Jan Kok.
Neben allem, was es dort so zu entdecken gibt,
gab es noch ein kleines und unerwartetes Highlight
Hier unterhielt uns ein Künstler im Keller des alten Landhauses
mit Gitarre und einer wirklich außergewöhnlichen Stimme.
Neben allem, was es dort so zu entdecken gibt,
gab es noch ein kleines und unerwartetes Highlight
Hier unterhielt uns ein Künstler im Keller des alten Landhauses
mit Gitarre und einer wirklich außergewöhnlichen Stimme.
Nach diesem rundum gelungenen, abwechslungsreichen und informativem Tag
setzten wir unsere Crew wohlbehalten wieder im Koral Estate ab.
Das war ein ganz toller Tourentag.
Allen hat es wunderbar gut gefallen und wir planten gleich noch einen Besichtigungstermin für die Renno Ranch am übernächsten Tag.
setzten wir unsere Crew wohlbehalten wieder im Koral Estate ab.
Das war ein ganz toller Tourentag.
Allen hat es wunderbar gut gefallen und wir planten gleich noch einen Besichtigungstermin für die Renno Ranch am übernächsten Tag.
Da gab es mitgebrachten Kuchen, Kekse aus der neu entdeckten Panaderia
und wir hatten ein weiteres Mal viel Spaß.
Jetzt ist das Oktett bereits wieder in Norddeutschland
und denkt hoffentlich noch gerne an diesen erlebnisreichen Tag zurück.
Ihr Lieben,
wo auch immer ihr dies lest,
wir wünschen Euch ein erholsames Wochenende
und grüßen Euch ganz herzlich!
Eure Insulaner
Jetzt ist das Oktett bereits wieder in Norddeutschland
und denkt hoffentlich noch gerne an diesen erlebnisreichen Tag zurück.
Ihr Lieben,
wo auch immer ihr dies lest,
wir wünschen Euch ein erholsames Wochenende
und grüßen Euch ganz herzlich!
Eure Insulaner
Liebe Maureen, liebe Uschi, wir sind jetzt schon über eine Woche zu Hause und denken oft an die tolle Zeit mit Euch zurück. Vielen Dank für die interessante Tour und Eure Gastfreundschaft! Am 15.3. feiern wir einen Curacao- Gedächtnisabend und ich traue mich an einige Rezepte aus Maureens Kochbuch heran. Hoffentlich gelingt`s.
AntwortenLöschenLG Eure Peter& Gabi vom "kulinarischen Oktett"
da bitten wir doch dringend um info wie es geklappt hat und bestenfalls auch einige beweisfotos! und curacao bleibt noch ein weilchen, ihr könnt ja wieder kommen! liebe grüsse, uschi + maureen
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