Hallo ihr Lieben,
weil es so schön war,
wollte Katharina gleich noch eine Tour abfahren.
Dieses Mal sollte es auf die andere Seite der Insel gehen,
und es ging auf die andere Seite der Insel.
Zunächst waren wir bei den Fischern vom eRif,
einer kleinen versteckten Straße in der die Menschen in
kleinen selbst gebauten Häusern direkt am Meer leben.
weil es so schön war,
wollte Katharina gleich noch eine Tour abfahren.
Dieses Mal sollte es auf die andere Seite der Insel gehen,
und es ging auf die andere Seite der Insel.
Zunächst waren wir bei den Fischern vom eRif,
einer kleinen versteckten Straße in der die Menschen in
kleinen selbst gebauten Häusern direkt am Meer leben.
Männergespräche |
was für ein Gesicht, ich durfte potraitieren |
Gina aus dem kleinen Lokal: Purunchi
rief mich rein und zeigte mir stolz ihr kleines Restaurant.
Irgenwie kam sie mir so bekannt vor und endlich fiel der Groschen -
Danny hatte Gina portraitiert für unser Fotobuch
Als ich ihr das erzählte wurde sie ganz neugierig
und fragte wo sie das Buch sehen könne.
Ganz frech gab ich zurück:
'In unserem kleinen Restaurant' und gab ihr eine Wegbeschreibung.
Kleiner zeitlicher Schlenker -
Gina war dann 2 Tage später bei uns Essen
und zwar gleich mit Familie.
Gina war dann 2 Tage später bei uns Essen
und zwar gleich mit Familie.
Sie gefiel sich sehr im Buch.
Es war einsehr fröhlicher Abend und wiederum
zwei Tage später waren wir dann im Purunchi essen,
frischeren Fisch als dort bekommt man nicht,
und das Essen war superlecker!
zwei Tage später waren wir dann im Purunchi essen,
frischeren Fisch als dort bekommt man nicht,
und das Essen war superlecker!
Darüber hinaus ist Gina eine Cousine von Axel hier aus Barber...
(((ihr wisst, dem guten Freund von Maureen)))
- wie kleine die (Insel)Welt doch ist!
3 Tische! Meerblick. |
The team - Gina mit Gatten und Koch |
die kleine Garküche |
Gina vor ihrem kleinen Restaurant |
Weiter ging es. Ein bisschen Kultur muss sein,
und so besuchten wir den kleinen Tula-Gedächtnispark ganz in der Nähe.
Tula hiess der Sklave, der den Sklavenaufstand angeführt hat,
der dann nach über 70 Jahren trotz seiner Niederschlagung
und Tulas Hinrichtung letztendlich doch zur
Aufhebung des Sklaventums auf Curaçao geführt hat.
Der Park |
Die Faust |
Das Mahnmal, Tula zerschlägt symbolisch die Ketten |
Hier kann man sehr gut die Mangroven sehen |
Auf der Bank Platz nehmen und seinen Gedanken nachhängen |
Himmel und Meer in Bewegung |
Weiter ging es ins Rif Fort,
dort hat Katharina erst mal ein dickes Eis spendiert.
Nur um das klar zu stellen
Katharina ist nicht etwa verfressen,
sie musste nur mein Eis halten weil ich Fotos machen wollte...
Zwei Leckerlichkeiten und eine strahlende Katharina |
Irgenwie hatten wir Blödsinn im Kopf...
Man muss den Stier bei den Hörnern packen! |
Weiter ging es über den Scharlooweg mit seiner tollen Architektur
über den Caracasbaaiweg hin zum Spanse Water
Um 1750 - Das Haus des Zuckerbäckers |
Dort angekommen traf ich eine badende Schönheit - Rousheira,
es ist schon lustig, wenn man nichtsahnend aus dem Wasser heraus
mit seinem Namen gerufen wird...
so auf der ganz anderen Seite der Insel.
mit seinem Namen gerufen wird...
so auf der ganz anderen Seite der Insel.
Rousheiras Begleiter drehte durch (wirklich!) als er hörte,
dass ich die Portraits für die Facebookseite von
Also bitte, gern doch ;-)
Spaß hatten sie... |
Oben in den Resten des Forts |
auf den Turm wollten wir und waren wir! |
schöner Blick |
das alte Fort... |
....mit Blick über das Spanse Water und das offene Meer |
da - ganz weit entfernt ein Jungpelikan! |
Ja, und dann ein Kuriosum.
Drei Laken in unmittelbarer Nachbarschaft
zeigen ganz unterschiedliche Farben:
altrosa! |
am Fuße dieses Hügels - altrosa |
um die Ecke ist das Wasser braun |
und gegenüber leuchtend grün! |
Und diesen Kameraden haben wir noch geknipst |
Völlig erschöpft haben wir noch eine Extra-Runde
gedreht und das Quarantäne-Haus angeguckt, in dem die frisch eingetroffenen Sklaven ums Überleben kämpften.
Eine merkwürdige Atmosphäre umgibt dieses Gebäude noch heute.
Zum Schluß waren wir noch Einkaufen.
Danach war gut.
Müde, voll mit Eindrücken ging es zurück ins Kloster.
Spaß hat es gemacht.
Katharina ist jetzt schon wieder zuhause.
10 Tage gehen verdammt schnell rum.
Jetzt sitzt sie da und starrt bunte Fotos an (sagt sie).
Und wann kommt ihr her?
Sonnige Grüße von Euren Insulanern
:o)
Wir kommen bald und freuen uns schon auf Curacao
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